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Saarbrücken: von der preußischen Kreisstadt zur Eurometropole?

22. Januar 2026 @ 18:00 - 20:00

Historische Zeitreise auf der Suche nach einer Selbstbedeutsamkeit

Referent: Dr. Rolf Wittenbrock, Historiker, Autor der „Geschichte der Stadt Saarbrücken“

Im Januar 2025 haben Marc Zingraff, Bürgermeister von Sarreguemines und Präsident des Eurodistricts SaarMoselle, sowie Oberbürgermeister Uwe Conradt eine Erklärung zur Zusammenarbeit im Rahmen der Eurometropole Saarbrücken unterzeichnet. Saarbrücken fungiert als Schnittstelle zwischen Deutschland und Frankreich und verbindet Menschen, Kulturen sowie Innovationen.

Die Grundidee ist, dass die Stadt durch französische und deutsche Einflüsse eine vielfältige Kulturszene, eine starke Wirtschaft mit Forschung und technologischen Innovationen sowie eine hohe Lebensqualität bietet. Das Ziel besteht darin, die eigene Position zu stärken und durch Strategien wie eine attraktive Selbstetikettierung – beispielsweise als Eurometropole – Wettbewerbsvorteile zu sichern.

Im Rahmen eines Gedankenaustauschs, auch im historischen Kontext, soll hinterfragt werden, ob Saarbrücken künftig den Titel „Eurometropole“ tragen sollte, um im Wettbewerb mit anderen Städten konkurrenzfähig zu bleiben und sich besser behaupten zu können.

Gebührenfrei. Anmeldungen: EUROP’age Tel. +49 681 – 883 786 23 bzw. Mail  info@europ-age.eu

Kooperation mit der DEUTSCH-FRANZÖSISCHEN GESELLSCHAFT SAAR und dem Verein für die Förderung der Zweisprachigkeit

 

 

 

Details

Datum:
22. Januar 2026
Zeit:
18:00 - 20:00
Veranstaltungskategorien:
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Veranstaltungsort

Saarbrücker Schlosskeller
Schlossplatz
Saarbrücken, Saarland 66119 Deutschland
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